Münsingen im verschleierten Morgennebel

Immer wieder bin ich beeindruckt, wenn ich morgens aus unserem Fenster, das sich im 3. Stock eines Wohnhauses ganz oben im Dorf befindet, hinausschaue. Was haben wir schon für Fotos geschossen von wunderschönen Sonnenaufgängen, Sonnenuntergängen, im Mondschein und im Nebel....

 

Heute Morgen ist wieder einmal mehr bewusst geworden, wie zäh die Nebeldecke im Unterdorf war und wie toll doch der Sonnenschein im Oberdorf wahrzunehmen war.

Stündlich habe ich ungefähr ein Foto geschossen, bis dann gegen Mittag der Nebel sich vollständig aufgelöst hat.

 

Vor meinem inneren Auge sah ich den Nebel als Schleier, die den Menschen das Sonnenlicht als nicht erkennbar erscheinen lässt. 

 

Die Sonne ist da, die Liebe Gottes ist wie die Sonne, sie ist immer und überall da.

Trotzdem erkennen sie viele Menschen nicht.  Der Blick ist vernebelt, verschleiert.

Obwohl die Sonne (und die Liebe Gottes) sichtbar über dem Nebel da ist, wird sie nicht gesehen. Uns fehlt das Licht und die Wärme und wir strecken uns so sehnsüchtig nach ihr aus! O ich wünschte mir, die Menschen würden sich auch so nach Gottes Liebe sehnen und sich nach ihr ausstrecken, wie sie nach dem Sonnenlicht hungern!

 

Ich schlug meine Bibel auf, las im 2. Korinther 2 - 5 und sah die Bilder vom Morgen-Nebel wieder vor mir. So ist diese Slideshow entstanden. 

 

Franziska Widmer

 

 

 

 

Münsingen erwacht unter einer dicken Nebeldecke, die sich unter Einwirkung der wärmenden Sonnenstrahlen bis gegen Mittag auflöst. Nov. 2013

 

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